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Museum (Carreau Wendel) |
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Die Abbaustellen unter Tage sind auf dem alten Materiallagerplatz der Grube Wendel angelegt worden. Sie werden in Form
eines geöffneten Buches präsentiert, dass die Geschichte der Grube symbolisiert. Die roten Elemente, die die Seiten
darstellen, enthalten Darstellungen in folgender Reihenfolge: Förderung in Flözen in flacher Lagerung, in halbsteiler
Lagerung und steiler Lagerung. Die Waagerechten Metallrohre stellen Erschließungsstollen oder Abbau-(Vortriebs-)Stollen
dar. Der Besucher kann nacheinander einen Gesteins- und einen Kohlevortrieb und schließlich die drei Abbauverfahren
kennenlernen. Die Geräte und Maschinen, die in den Abbaustellen zu sehen sind, stehen stellvertretend für die neusten
Kohlefördermethoden in Lothringen: Vortriebsmaschine AM 100 (Kohlevortrieb), elektrohydraulischer Radlader G210
(Gesteinsvortrieb), Schrämmaschine Electra 2000, Stützpfeiler für den hohen Ausbau (Abbau von flachgelagerten Flözen)
und AFN-Gewinnungsmaschine (Abbau in steiler Lagerung). Die Ausrüstung und die Stollen wurden von einem Team aus 45
Mitarbeitern von Charbonnage de France (staatliches französisches Kohleberwerksunternehmen) aufgebaut. Dabei wurden
1500 Tonnen Material für den Aufbau dieser Darstellung (Maßstab 1:1) herangeschafft, die im Jahr 2006 eingeweiht wurde.
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Hier noch einige Bilder aus vergangenen Tagen |
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Mir mache e Gnubbe |
Schorsch schla mol |
Achtung mir schiese |
Unten sehen Sie einige Maschinen, die im Museum ausgestellt sind. |
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Grubenholz Grundsätzlich wurde jedes Holz zum verbauen und stützen des Gebirges verwand. Je nach Haltbarkeit, Festigkeit oder Warnfähigkeit (Kiefernholz), wurde es an verschiedenen Orten eingesetzt. Auch heute noch wird Holz im Bergbau genutzt, wenn auch im geringeren Umfang. |
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